Rauchverbot/ Запрет на курение
DELETED
Акула пера
1/30/2008, 10:56:45 PM
(Slartibartfast @ 30.01.2008 - время: 18:51)
Знаете, у меня в этом не было ни малейших сомнений. :)
Вы лишь подтверждаете мои слова.
каждый из нас остался при своем!))))
Знаете, у меня в этом не было ни малейших сомнений. :)
Вы лишь подтверждаете мои слова.
каждый из нас остался при своем!))))
fkk6
Грандмастер
1/31/2008, 3:12:13 AM
я против
DELETED
Акула пера
1/31/2008, 4:39:10 AM
сложная ситуация!!!!!!
мне по барабану: курящие или не курящие..... но уважать мнение и способы наслаждения надо обоих сторон.
были же раньше места для курящих и не курящих..
у нас на бетрибе кантине разделили пополам..... это выход и мудрое решение!!!!
в штадтмитте первые проблеммы!!!! резко понизилась посещаемость забегаловок!!!
тоже по барабану..., никогда способ рубки с плеча не был правильным!
кстати при жене не курю, при детях не курю.....
но считаю тоталь блёд, людей, которые курят поставить в такие рамки!!!! куда им теперь???? в туалете шабить????
мне по барабану: курящие или не курящие..... но уважать мнение и способы наслаждения надо обоих сторон.
были же раньше места для курящих и не курящих..
у нас на бетрибе кантине разделили пополам..... это выход и мудрое решение!!!!
в штадтмитте первые проблеммы!!!! резко понизилась посещаемость забегаловок!!!
тоже по барабану..., никогда способ рубки с плеча не был правильным!
кстати при жене не курю, при детях не курю.....
но считаю тоталь блёд, людей, которые курят поставить в такие рамки!!!! куда им теперь???? в туалете шабить????
.:jurdo$:.
Специалист
1/31/2008, 2:58:31 PM
Зачем в туалет, есть ведь кабинки для курящих. А иногда можно и на улицу просто выйти. Надеюсь сужение этих рамок станет для некоторых мотиватором чтобы наконец бросить курить. А бросить можно, даже если куришь больше 10-и лет. Конечно не без помощи (например этот никотин пластырь) и это будет очень не легко и требует большой силы воли, но это возможно. Главное захотеть. Так что запасайтесь на работу вместо сигарет морковкой и яблоками und viel Spass beim knabbern. Глядишь и другие этим заразятся
DELETED
Акула пера
1/31/2008, 4:54:57 PM
Зачем в туалет, есть ведь кабинки для курящих
....может где и есть..., в кнайпах не видел
А бросить можно, даже если куришь больше 10-и лет.
...это да..... и пластыря не надо, захотеть по настоящему только надо.....
вон написал ........
кстати при жене не курю, при детях не курю.....
.......если едем в отпуск куда......недели на 2-3 .... не курю запросто, вообще без проблем, знаю, что жене не нравится.... , на вохеиэнде тоже , если дома не курю!!
кстати....
А иногда можно и на улицу просто выйти.
....смешно до коликов)))))))))))))), так оно и есть
идёшь по городу, мимо кабака))).. стоят дяди и тёти красивые такие, в вечерних платьях и дуют по быстрому...... я ржал))))))))))))))))
....может где и есть..., в кнайпах не видел
А бросить можно, даже если куришь больше 10-и лет.
...это да..... и пластыря не надо, захотеть по настоящему только надо.....
вон написал ........
кстати при жене не курю, при детях не курю.....
.......если едем в отпуск куда......недели на 2-3 .... не курю запросто, вообще без проблем, знаю, что жене не нравится.... , на вохеиэнде тоже , если дома не курю!!
кстати....
А иногда можно и на улицу просто выйти.
....смешно до коликов)))))))))))))), так оно и есть
идёшь по городу, мимо кабака))).. стоят дяди и тёти красивые такие, в вечерних платьях и дуют по быстрому...... я ржал))))))))))))))))
Мерзавочка
Специалист
1/31/2008, 6:27:46 PM
Baden-Württemberg: In Baden-Württemberg gilt seit dem 1. August 2007 ein Rauchverbot in allen Behörden, Dienststellen und sonstigen Einrichtungen des Landes und der Kommunen, in Schulen, Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen sowie in der Gastronomie.
In Festzelten und in abgetrennten Räumen von Gaststätten ist das Rauchen weiterhin erlaubt. In Diskotheken dürfen dagegen keine Raucherräume eingerichtet werden
Bayern: In Bayern gilt seit dem 1. Januar 2008 ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, in Behörden, in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, in Hochschulen, in Krankenhäusern, in Alten- oder Pflegeheimen und auf den Verkehrsflughäfen sowie in der gesamten Gastronomie Die ursprünglich vorgesehene Möglichkeit, so genannte Raucherräume in Gaststätten einrichten zu können, wurde im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens ersatzlos gestrichen. Auch die zunächst geplanten Ausnahmeregelungen für Festzelte wurden nicht eingeführt. Des weiteren wurde eine Hinwirkungspflicht verankert, wonach der Freistaat Bayern und die Gemeinden und Gemeindeverbände sowie die sonstigen der Aufsicht des Freistaates Bayern unterstehenden juristischen Personen des öffentlichen Rechts in Unternehmen in Privatrechtsform, an denen sie beteiligt sind, auf Rauchverbote hinzuwirken haben.
Berlin: Seit dem 1. Januar 2008 ist das Rauchen in öffentlichen Verwaltungsgebäuden des Landes, der Bezirke und in den Bürgerämtern untersagt. Das Rauchverbot gilt auch in Bars, Kneipen und Restaurants sowie ausnahmefrei in Diskotheken und Kinder- und Jugendeinrichtungen unabhängig von der Art der Trägerschaft. Für den Gaststättenbereich gilt eine Ausnahmereglung für abgeschlossene Nebenräume, sofern eine Gesundheitsgefährdung für nicht rauchende Gäste und das Personal ausgeschlossen ist (= faktisches Servierverbot). Ab dem 1. Juli 2008 soll ein Verstoß gegen das Gesetz für rauchende Gäste mit bis zu hundert Euro, für Gastwirte mit bis zu tausend Euro sanktioniert werden.
Brandenburg: Seit dem 1. Januar 2008 gilt ein Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen, Gesundheits-, Kultur- und Sporteinrichtungen, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, in Heimen und in der Gastronomie. In Gaststätten ist die Einrichtung von abgetrennten Raucherräumen zulässig, sofern kein ständiger Luftaustausch mit den übrigen Räumen besteht. Diese Ausnahme gilt nicht für Diskotheken.
Bremen: Es existiert bereits ein Rauchverbot seit dem 1. August 2006 in Krankenhäusern, Tageseinrichtungen für Kinder und in Schulen. Das „Bremische Nichtraucherschutzgesetz“ wurde am 18. Dezember 2007 von der Bürgerschaft verabschiedet und trat am 1. Januar 2008 in Kraft. Das Gesetz erlaubt Raucherräume in Restaurants und Diskotheken. Jedoch dürfen diese keine Tanzfläche besitzen, außerdem ist das Rauchen in Festzelten gestattet.
Hamburg: Am 1. Januar 2008 trat in Hamburg das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Hamburg war das erste Bundesland, das den Nichtraucherschutz festgeschrieben hat. Dies geschah am 4. Juli 2007 in der Hamburger Bürgerschaft durch einen fraktionsübergreifenden und einstimmigen Beschluss zum „Hamburgischen Passivraucherschutzgesetz“.
Damit wird das Rauchen an folgenden Orten verboten sein:
Gaststätten, außer in abgeschlossenen Räumen
Lebensmittelgeschäften
Behörden
Gerichten
Heimen
Krankenhäusern
Schulen und Hochschulen
Sporthallen
Hallenbädern
Museen und Theatern
Diskotheken
Einkaufszentren und Gefängnissen
Ein absolutes Rauchverbot gilt in:
Schulen
Jugendeinrichtungen und Lebensmittelgeschäften
Ausnahmen: Das Rauchverbot gilt nicht für Festzelte, Freischankflächen sowie Klub- oder Vereinsheime, die nicht öffentlich zugänglich sind.
Hessen: Das Gesetz zum Nichtraucherschutz ist am 1. Oktober 2007 in Kraft getreten. Folgende Bereiche werden erfasst:
Gebäude und geschlossene Räume von Behörden
Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen
Sportanlagen
Theater, Museen, Kinos, Konzertsäle
Hochschulen, Heime, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Flughäfen
Gaststätten und Diskotheken
Das Rauchen in Gaststätten und Diskotheken ist nur in komplett abgetrennten und speziell dafür ausgewiesenen Nebenräumen erlaubt.
Mecklenburg-Vorpommern: Das Rauchverbot ist am 1. August 2007 in Kraft getreten.
Das Verbot gilt in Gebäuden von:
Behörden
Schulen und staatlichen Hochschulen
Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
Heimen
Sportstätten
Museen, Theatern, Bibliotheken, Kinos, Konzert- und Veranstaltungsstätten
Passagierterminals bestimmter Flug- und Fährhäfen
Gaststätten und Diskotheken (erst seit dem 1. Januar 2008)
Niedersachsen: Seit dem 1. August 2007 gilt in Niedersachsen ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, in Behörden, in Schulen, in Hochschulen, in Krankenhäusern, in Alten- oder Pflegeheimen und auf den Verkehrsflughäfen sowie in der gesamten Gastronomie und in Diskotheken. Es besteht die Möglichkeit, vollständig abgeschlossene Nebenräume als Raucherzonen auszuweisen. Das Rauchverbot gilt nicht, wenn im Gaststättenbetrieb Getränke und zubereitete Speisen ausschließlich an Hausgäste von Beherbergungsbetrieben (z. Bsp. Hotelbar) verabreicht werden!
Nordrhein-Westfalen: Das Gesetz zur Verbesserung des Nichtraucherschutzes trat am 1. Januar 2008 in Kraft, für das Rauchverbot in Gaststätten gilt eine Übergangsfrist bis zum 1. Juli 2008 (§ 7 des Gesetzes). In Gaststätten können Nebenräume, die nur einen untergeordneten Teil der Betriebsfläche belegen dürfen, als Raucherzonen eingerichtet werden, jedoch sind dabei (gemäß § 3 Abs. 6) Vorkehrungen zu treffen, um den gesundheitlichen Schutz der übrigen sich in der Gaststätte aufhaltenden Personen soweit wie möglich zu gewährleisten. In der Begründung zum Gesetzentwurf heißt es dazu: Die Ausnahmen dürfen nicht dazu führen, dass der Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens für die sich in der Einrichtung aufhaltenden Personen, insbesondere auch für die dort beschäftigten Menschen, nicht sichergestellt ist. Dies bedeutet letztlich ein faktisches Servierverbot (wie bei der Regelung im Land Berlin). In Schulen wird das Rauchverbot ab 1. Januar 2008 während Schulveranstaltungen ausnahmslos auf dem gesamten Schulgrundstück gelten, Raucherecken auf dem Schulhof und Raucherzimmer für Lehrer sind dann nicht mehr zulässig. Das Rauchverbot gilt auch bei Schulveranstaltungen außerhalb des Schulgrundstücks.
Rheinland-Pfalz: Der rheinland-pfälzische Gesetzestext gestattet das Rauchen nur in abgetrennten Räumen (sofern diese kleiner als die restlichen Zimmer sind) sowie in Festzelten. Diese Räume müssen speziell gekennzeichnet sein. Auch wird das Rauchen in Lokalen mit einer Tanzfläche sowie öffentlichen Gebäuden (wie etwa Schulen oder Krankenhäusern) komplett verboten. Das Gesetz wird am 15. Februar 2008 in Kraft treten. Der zuvor geplante Beginn des umfassenden Rauchverbots zum 1. November 2007 wurde auf die Zeit nach der Fastnachtssaison 2008 verschoben, u. a. mit der Begründung, dass die Karnevalsvereine ansonsten mit erheblichen Einbußen rechneten.
Saarland: Im Saarland gilt ab dem 15. Februar 2008 ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, in Behörden, in Bildungseinrichtungen, in Krankenhäusern, in Alten- oder Pflegeheimen und auf den Verkehrsflughäfen sowie in der Gastronomie. In der Gastronomie darf in abgeschlossenen und belüfteten Nebenräumen geraucht werden, wenn diese baulich so wirksam abgetrennt werden, dass von ihnen keine Gesundheitsgefahren für Dritte ausgehen. Wenn eine Gaststätte inhabergeführt ist, kann diese zur Rauchergaststätte erklärt werden, jedoch setzt dies voraus, dass neben der Betreiberin oder dem Betreiber der Gaststätte keine weiteren Personen als Beschäftigte oder als Selbständige im laufenden Gastronomiebetrieb tätig sind. Ausgenommen hier von sind nur Verwandte 1. Grades und ausnahmsweise Familienangehörige im Alter von über 18 Jahren.
Sachsen: Ein Rauchverbot soll am 1. Februar 2008 in Kraft treten. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde am 26. September 2007 durch den Landtag verabschiedet.
Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt gilt seit dem 1. Januar 2008 ein Rauchverbot in allen Gaststätten, Cafés, Kneipen, Diskotheken, Sporteinrichtungen, Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern, Kultureinrichtungen, Hotels, sowie in Gebäuden von Firmen, an denen das Land mit mindestens 51% beteiligt ist. Die Verantwortlichen solcher Einrichtungen können jedoch speziell gekennzeichnete Raucherräume einrichten, in denen weiterhin unbegrenzt geraucht werden kann. Diese müssen so gelegen sein, dass Nichtraucher diesen Raum nicht durchqueren müssen, wenn Sie zum Ein- und Ausgang oder zu den Toiletteneinrichtungen gehen.
Schleswig-Holstein: Das am 21. Dezember verabschiedete Rauchverbot ist am 1. Januar 2008 in Kraft getreten. In abgetrennten Räumen ist das Rauchen weiterhin erlaubt. In Zelten kann der Veranstalter von „Traditions- oder Festveranstaltungen“, die nicht länger als 21 fortlaufende Tage pro Jahr andauern, das Rauchverbot aufheben. Bei Verstößen gegen das Rauchverbot sieht das Gesetz Geldbußen bis zu 1000 Euro vor.
Thüringen: Das geplante Nichtraucherschutzgesetz war in Thüringen lange umstritten. Am 12. Dezember 2007 beschloss der Landtag in einer Abstimmung ohne Fraktionszwang mit knapper Mehrheit ein Gesetz, das am 1. Juli 2008 in Kraft treten wird. Der Gesetzentwurf der Landesregierung sah Ausnahmen für abgeschlossene Räume in Gaststätten vor. In der Debatte wurde eine Ausnahme für Nebenräume in Diskotheken hinzugefügt, die jedoch keine Tanzfläche enthalten dürfen
In Festzelten und in abgetrennten Räumen von Gaststätten ist das Rauchen weiterhin erlaubt. In Diskotheken dürfen dagegen keine Raucherräume eingerichtet werden
Bayern: In Bayern gilt seit dem 1. Januar 2008 ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, in Behörden, in Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, in Hochschulen, in Krankenhäusern, in Alten- oder Pflegeheimen und auf den Verkehrsflughäfen sowie in der gesamten Gastronomie Die ursprünglich vorgesehene Möglichkeit, so genannte Raucherräume in Gaststätten einrichten zu können, wurde im Verlauf des Gesetzgebungsverfahrens ersatzlos gestrichen. Auch die zunächst geplanten Ausnahmeregelungen für Festzelte wurden nicht eingeführt. Des weiteren wurde eine Hinwirkungspflicht verankert, wonach der Freistaat Bayern und die Gemeinden und Gemeindeverbände sowie die sonstigen der Aufsicht des Freistaates Bayern unterstehenden juristischen Personen des öffentlichen Rechts in Unternehmen in Privatrechtsform, an denen sie beteiligt sind, auf Rauchverbote hinzuwirken haben.
Berlin: Seit dem 1. Januar 2008 ist das Rauchen in öffentlichen Verwaltungsgebäuden des Landes, der Bezirke und in den Bürgerämtern untersagt. Das Rauchverbot gilt auch in Bars, Kneipen und Restaurants sowie ausnahmefrei in Diskotheken und Kinder- und Jugendeinrichtungen unabhängig von der Art der Trägerschaft. Für den Gaststättenbereich gilt eine Ausnahmereglung für abgeschlossene Nebenräume, sofern eine Gesundheitsgefährdung für nicht rauchende Gäste und das Personal ausgeschlossen ist (= faktisches Servierverbot). Ab dem 1. Juli 2008 soll ein Verstoß gegen das Gesetz für rauchende Gäste mit bis zu hundert Euro, für Gastwirte mit bis zu tausend Euro sanktioniert werden.
Brandenburg: Seit dem 1. Januar 2008 gilt ein Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen, Gesundheits-, Kultur- und Sporteinrichtungen, Erziehungs- und Bildungseinrichtungen, in Heimen und in der Gastronomie. In Gaststätten ist die Einrichtung von abgetrennten Raucherräumen zulässig, sofern kein ständiger Luftaustausch mit den übrigen Räumen besteht. Diese Ausnahme gilt nicht für Diskotheken.
Bremen: Es existiert bereits ein Rauchverbot seit dem 1. August 2006 in Krankenhäusern, Tageseinrichtungen für Kinder und in Schulen. Das „Bremische Nichtraucherschutzgesetz“ wurde am 18. Dezember 2007 von der Bürgerschaft verabschiedet und trat am 1. Januar 2008 in Kraft. Das Gesetz erlaubt Raucherräume in Restaurants und Diskotheken. Jedoch dürfen diese keine Tanzfläche besitzen, außerdem ist das Rauchen in Festzelten gestattet.
Hamburg: Am 1. Januar 2008 trat in Hamburg das Nichtraucherschutzgesetz in Kraft. Hamburg war das erste Bundesland, das den Nichtraucherschutz festgeschrieben hat. Dies geschah am 4. Juli 2007 in der Hamburger Bürgerschaft durch einen fraktionsübergreifenden und einstimmigen Beschluss zum „Hamburgischen Passivraucherschutzgesetz“.
Damit wird das Rauchen an folgenden Orten verboten sein:
Gaststätten, außer in abgeschlossenen Räumen
Lebensmittelgeschäften
Behörden
Gerichten
Heimen
Krankenhäusern
Schulen und Hochschulen
Sporthallen
Hallenbädern
Museen und Theatern
Diskotheken
Einkaufszentren und Gefängnissen
Ein absolutes Rauchverbot gilt in:
Schulen
Jugendeinrichtungen und Lebensmittelgeschäften
Ausnahmen: Das Rauchverbot gilt nicht für Festzelte, Freischankflächen sowie Klub- oder Vereinsheime, die nicht öffentlich zugänglich sind.
Hessen: Das Gesetz zum Nichtraucherschutz ist am 1. Oktober 2007 in Kraft getreten. Folgende Bereiche werden erfasst:
Gebäude und geschlossene Räume von Behörden
Krankenhäuser und Rehabilitationseinrichtungen
Sportanlagen
Theater, Museen, Kinos, Konzertsäle
Hochschulen, Heime, Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Flughäfen
Gaststätten und Diskotheken
Das Rauchen in Gaststätten und Diskotheken ist nur in komplett abgetrennten und speziell dafür ausgewiesenen Nebenräumen erlaubt.
Mecklenburg-Vorpommern: Das Rauchverbot ist am 1. August 2007 in Kraft getreten.
Das Verbot gilt in Gebäuden von:
Behörden
Schulen und staatlichen Hochschulen
Krankenhäusern, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen
Heimen
Sportstätten
Museen, Theatern, Bibliotheken, Kinos, Konzert- und Veranstaltungsstätten
Passagierterminals bestimmter Flug- und Fährhäfen
Gaststätten und Diskotheken (erst seit dem 1. Januar 2008)
Niedersachsen: Seit dem 1. August 2007 gilt in Niedersachsen ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, in Behörden, in Schulen, in Hochschulen, in Krankenhäusern, in Alten- oder Pflegeheimen und auf den Verkehrsflughäfen sowie in der gesamten Gastronomie und in Diskotheken. Es besteht die Möglichkeit, vollständig abgeschlossene Nebenräume als Raucherzonen auszuweisen. Das Rauchverbot gilt nicht, wenn im Gaststättenbetrieb Getränke und zubereitete Speisen ausschließlich an Hausgäste von Beherbergungsbetrieben (z. Bsp. Hotelbar) verabreicht werden!
Nordrhein-Westfalen: Das Gesetz zur Verbesserung des Nichtraucherschutzes trat am 1. Januar 2008 in Kraft, für das Rauchverbot in Gaststätten gilt eine Übergangsfrist bis zum 1. Juli 2008 (§ 7 des Gesetzes). In Gaststätten können Nebenräume, die nur einen untergeordneten Teil der Betriebsfläche belegen dürfen, als Raucherzonen eingerichtet werden, jedoch sind dabei (gemäß § 3 Abs. 6) Vorkehrungen zu treffen, um den gesundheitlichen Schutz der übrigen sich in der Gaststätte aufhaltenden Personen soweit wie möglich zu gewährleisten. In der Begründung zum Gesetzentwurf heißt es dazu: Die Ausnahmen dürfen nicht dazu führen, dass der Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens für die sich in der Einrichtung aufhaltenden Personen, insbesondere auch für die dort beschäftigten Menschen, nicht sichergestellt ist. Dies bedeutet letztlich ein faktisches Servierverbot (wie bei der Regelung im Land Berlin). In Schulen wird das Rauchverbot ab 1. Januar 2008 während Schulveranstaltungen ausnahmslos auf dem gesamten Schulgrundstück gelten, Raucherecken auf dem Schulhof und Raucherzimmer für Lehrer sind dann nicht mehr zulässig. Das Rauchverbot gilt auch bei Schulveranstaltungen außerhalb des Schulgrundstücks.
Rheinland-Pfalz: Der rheinland-pfälzische Gesetzestext gestattet das Rauchen nur in abgetrennten Räumen (sofern diese kleiner als die restlichen Zimmer sind) sowie in Festzelten. Diese Räume müssen speziell gekennzeichnet sein. Auch wird das Rauchen in Lokalen mit einer Tanzfläche sowie öffentlichen Gebäuden (wie etwa Schulen oder Krankenhäusern) komplett verboten. Das Gesetz wird am 15. Februar 2008 in Kraft treten. Der zuvor geplante Beginn des umfassenden Rauchverbots zum 1. November 2007 wurde auf die Zeit nach der Fastnachtssaison 2008 verschoben, u. a. mit der Begründung, dass die Karnevalsvereine ansonsten mit erheblichen Einbußen rechneten.
Saarland: Im Saarland gilt ab dem 15. Februar 2008 ein Rauchverbot in allen öffentlichen Gebäuden, in Behörden, in Bildungseinrichtungen, in Krankenhäusern, in Alten- oder Pflegeheimen und auf den Verkehrsflughäfen sowie in der Gastronomie. In der Gastronomie darf in abgeschlossenen und belüfteten Nebenräumen geraucht werden, wenn diese baulich so wirksam abgetrennt werden, dass von ihnen keine Gesundheitsgefahren für Dritte ausgehen. Wenn eine Gaststätte inhabergeführt ist, kann diese zur Rauchergaststätte erklärt werden, jedoch setzt dies voraus, dass neben der Betreiberin oder dem Betreiber der Gaststätte keine weiteren Personen als Beschäftigte oder als Selbständige im laufenden Gastronomiebetrieb tätig sind. Ausgenommen hier von sind nur Verwandte 1. Grades und ausnahmsweise Familienangehörige im Alter von über 18 Jahren.
Sachsen: Ein Rauchverbot soll am 1. Februar 2008 in Kraft treten. Ein entsprechender Gesetzentwurf wurde am 26. September 2007 durch den Landtag verabschiedet.
Sachsen-Anhalt: In Sachsen-Anhalt gilt seit dem 1. Januar 2008 ein Rauchverbot in allen Gaststätten, Cafés, Kneipen, Diskotheken, Sporteinrichtungen, Bildungseinrichtungen, Krankenhäusern, Kultureinrichtungen, Hotels, sowie in Gebäuden von Firmen, an denen das Land mit mindestens 51% beteiligt ist. Die Verantwortlichen solcher Einrichtungen können jedoch speziell gekennzeichnete Raucherräume einrichten, in denen weiterhin unbegrenzt geraucht werden kann. Diese müssen so gelegen sein, dass Nichtraucher diesen Raum nicht durchqueren müssen, wenn Sie zum Ein- und Ausgang oder zu den Toiletteneinrichtungen gehen.
Schleswig-Holstein: Das am 21. Dezember verabschiedete Rauchverbot ist am 1. Januar 2008 in Kraft getreten. In abgetrennten Räumen ist das Rauchen weiterhin erlaubt. In Zelten kann der Veranstalter von „Traditions- oder Festveranstaltungen“, die nicht länger als 21 fortlaufende Tage pro Jahr andauern, das Rauchverbot aufheben. Bei Verstößen gegen das Rauchverbot sieht das Gesetz Geldbußen bis zu 1000 Euro vor.
Thüringen: Das geplante Nichtraucherschutzgesetz war in Thüringen lange umstritten. Am 12. Dezember 2007 beschloss der Landtag in einer Abstimmung ohne Fraktionszwang mit knapper Mehrheit ein Gesetz, das am 1. Juli 2008 in Kraft treten wird. Der Gesetzentwurf der Landesregierung sah Ausnahmen für abgeschlossene Räume in Gaststätten vor. In der Debatte wurde eine Ausnahme für Nebenräume in Diskotheken hinzugefügt, die jedoch keine Tanzfläche enthalten dürfen
DELETED
Акула пера
1/31/2008, 6:31:58 PM
Много как, Ксюх!! Про Баерн прочитал, известно уже!!!
Мерзавочка
Специалист
2/1/2008, 2:05:18 AM
а вдруг куда в гости поедешь и не знаешь что да как. вот пример тебе.. прошлой осенью когда я с любаней и юркой встречалась мы были в баварии.. я опешила когда увидела пепельницы а кафе.... до меня тока потом дошло что у них закон ещё не вошёл в силу
DELETED
Акула пера
2/4/2008, 6:44:21 PM
Я за,так как сама не курю и терпеть не могу запах дымящих сигарет.Но я также за равноправие.....было бы неплохо,чтобы во всех общественных заведениях сооружали отдельные комнатки для курящих.Открыть для разнообразия небольшие кафешки только для курящих,считаю тоже не плохим вариантом.
Владо
Интересующийся
2/8/2008, 12:17:48 AM
конешно против
ну я и так в кнайпах ресторанах и на дискотеках в тихоря покуриваю .забил на законы короче)
ну я и так в кнайпах ресторанах и на дискотеках в тихоря покуриваю .забил на законы короче)
Alihena
Акула пера
1/4/2011, 11:45:20 PM
Я ЗА - так как сама не курящая и мне не нравиться, что в общественных местах накурено - иногда топор в дыму стоитЬ.
Но конечно есть любители табак - понимаю и их, если они сами не могут понять, что это вредит их же здоровью - но тогда для них должны быть специально-отведенные места...
Но конечно есть любители табак - понимаю и их, если они сами не могут понять, что это вредит их же здоровью - но тогда для них должны быть специально-отведенные места...
*Diosa Luna*
Мастер
1/6/2011, 2:29:33 AM
(qq11111 @ 05.01.2011 - время: 22:06) вот бы вообще во всём мире запретить курить.
Размечтались.
К счастью, такого не случится НИ-КОГ-ДА!
Размечтались.
К счастью, такого не случится НИ-КОГ-ДА!
*Diosa Luna*
Мастер
1/6/2011, 2:34:57 AM
(qq11111 @ 05.01.2011 - время: 22:06) а для успокоения нервов, особенно женщинам, в рот давать что-нибудь в тему любимого форума :)
Звиняюсь, а мужчинам что в рот давать в тему любимого форума?
Звиняюсь, а мужчинам что в рот давать в тему любимого форума?
Alihena
Акула пера
1/6/2011, 4:54:13 AM
Мдя ... культура с нас прям прёт - прошу прощения конечно .., сегодня на другой ветки тоже с интересным контингентам встретилась - мне аж ...
Как я понимаю человек Вы курящий - у вот нормально когда все карты Вам в руки - а о беременных, детях, некурящих, стариков - Вы подумали или просто о себе любимом ... и все больше никого рядом нет ...
Почему мы должны понять вас курящих а вы нас - некурящих нет ... почему????
Как я понимаю человек Вы курящий - у вот нормально когда все карты Вам в руки - а о беременных, детях, некурящих, стариков - Вы подумали или просто о себе любимом ... и все больше никого рядом нет ...
Почему мы должны понять вас курящих а вы нас - некурящих нет ... почему????
Солнечная зайка
Мастер
1/6/2011, 12:11:55 PM
Запрещать курить ненадо - бесполезно! Вспомните "сухой закон"80-х.... Лучше сделать это удовольствие по-настоящему ДОРОГИМ! Причем не только за счет цен на табачные изделия, но и за счет штрафов за курение в общественных местах (не только в помещении, но и на остановках, у входа в организации и тп.) Мне, например противно стоять на заплеванной остановке в клубах табачного дыма!
Alihena
Акула пера
1/6/2011, 3:39:39 PM
(Солнечная зайка @ 06.01.2011 - время: 10:11) Запрещать курить ненадо - бесполезно! Вспомните "сухой закон"80-х.... Лучше сделать это удовольствие по-настоящему ДОРОГИМ! Причем не только за счет цен на табачные изделия, но и за счет штрафов за курение в общественных местах (не только в помещении, но и на остановках, у входа в организации и тп.) Мне, например противно стоять на заплеванной остановке в клубах табачного дыма!
Совершенно верно, полностью поддерживаю Вас.....Спасибо, Вам милая леди ... ведь много курящих, но большинство некурящих ... просто должны быть специально отведенные места для этого ....
Совершенно верно, полностью поддерживаю Вас.....Спасибо, Вам милая леди ... ведь много курящих, но большинство некурящих ... просто должны быть специально отведенные места для этого ....
Camalleri
Акула пера
1/7/2011, 5:06:46 PM
Курю. В принципе, за то, что бы курить в специально отведённых местах. Другой вопрос, что прежде чем ограничивать, нужно достаточное количество этих самых мест. А то у нас, помню, запретили распитие спиртных напитков(в том числе пива) в общественных местах, и потом ВДРУГ ВНЕЗАПНО оказалось, что этих мест специальных фактически нет.
Вообще, это всё очень серьезный бизнес. На алкоголе и табаке делаются огромные деньги, и гигантские суммы поступают в бюджет государств. На курении зарабатывают все кому не лень, в том числе те, кто громче всех орёт о вреде - медицина и власть, изображающая борьбу за здоровье нации. Тут заинтересованных сторон много.
Я вот с улыбкой наблюдаю у себя в Беларуси, как в газетах, по телевизору вовсю лапшу вешают о том, что введён запрет на рекламу всего алкоголя и табачных изделий. И тут же во время рекламы: пиво такое-то - традиции чешских пивоваров, на бигбордах - сигареты такие-то ощути вкус жизни. Смешно.
Вообще, это всё очень серьезный бизнес. На алкоголе и табаке делаются огромные деньги, и гигантские суммы поступают в бюджет государств. На курении зарабатывают все кому не лень, в том числе те, кто громче всех орёт о вреде - медицина и власть, изображающая борьбу за здоровье нации. Тут заинтересованных сторон много.
Я вот с улыбкой наблюдаю у себя в Беларуси, как в газетах, по телевизору вовсю лапшу вешают о том, что введён запрет на рекламу всего алкоголя и табачных изделий. И тут же во время рекламы: пиво такое-то - традиции чешских пивоваров, на бигбордах - сигареты такие-то ощути вкус жизни. Смешно.
Alihena
Акула пера
1/7/2011, 11:41:10 PM
(qq11111 @ 07.01.2011 - время: 02:14) тут ошибочно подумали что я курю. нет. я не курю. и даже ради того, о чём Вы подумали курить не стану. если честно - я пробовал. не понравилось.
я немного запуталась и не понимаю Вас ... извините ....
и так, что Вы думаете о запрете курения, как вы относитесь к курению в общественных местах ...... спасибо ...
я немного запуталась и не понимаю Вас ... извините ....
и так, что Вы думаете о запрете курения, как вы относитесь к курению в общественных местах ...... спасибо ...
Alihena
Акула пера
1/7/2011, 11:53:19 PM
(Camalleri @ 07.01.2011 - время: 15:06) Курю. В принципе, за то, что бы курить в специально отведённых местах. Другой вопрос, что прежде чем ограничивать, нужно достаточное количество этих самых мест. А то у нас, помню, запретили распитие спиртных напитков(в том числе пива) в общественных местах, и потом ВДРУГ ВНЕЗАПНО оказалось, что этих мест специальных фактически нет.
Вообще, это всё очень серьезный бизнес. На алкоголе и табаке делаются огромные деньги, и гигантские суммы поступают в бюджет государств. На курении зарабатывают все кому не лень, в том числе те, кто громче всех орёт о вреде - медицина и власть, изображающая борьбу за здоровье нации. Тут заинтересованных сторон много.
Я вот с улыбкой наблюдаю у себя в Беларуси, как в газетах, по телевизору вовсю лапшу вешают о том, что введён запрет на рекламу всего алкоголя и табачных изделий. И тут же во время рекламы: пиво такое-то - традиции чешских пивоваров, на бигбордах - сигареты такие-то ощути вкус жизни. Смешно.
и как Вы правы - и как Вы в точку .., ведь в самом деле как много курящих врачей - и как паровозы прямЬ ... просто немного знакомо ...
или как глав врач наркологического диспансера = курит как паровоз и пьет тоже ого го = еще как ...
А вот тут Вы тоже хорошо подметили , наши быстро создаю закон, приказ а условии (прошу простить) хмс .. а если подумать то для их же благо = штрафы - и куда в карман/ казну ...
Вообще, это всё очень серьезный бизнес. На алкоголе и табаке делаются огромные деньги, и гигантские суммы поступают в бюджет государств. На курении зарабатывают все кому не лень, в том числе те, кто громче всех орёт о вреде - медицина и власть, изображающая борьбу за здоровье нации. Тут заинтересованных сторон много.
Я вот с улыбкой наблюдаю у себя в Беларуси, как в газетах, по телевизору вовсю лапшу вешают о том, что введён запрет на рекламу всего алкоголя и табачных изделий. И тут же во время рекламы: пиво такое-то - традиции чешских пивоваров, на бигбордах - сигареты такие-то ощути вкус жизни. Смешно.
и как Вы правы - и как Вы в точку .., ведь в самом деле как много курящих врачей - и как паровозы прямЬ ... просто немного знакомо ...
или как глав врач наркологического диспансера = курит как паровоз и пьет тоже ого го = еще как ...
А вот тут Вы тоже хорошо подметили , наши быстро создаю закон, приказ а условии (прошу простить) хмс .. а если подумать то для их же благо = штрафы - и куда в карман/ казну ...
Hannusia
Грандмастер
1/14/2011, 5:33:58 AM
Раухфербот- это правильно! Дас ист рихтихь! Табак ист Шайзе! Вир раухен ни! Хайль чистый воздух без табачной гари-дури!